- Hallo und guten Abend
Nirgendwo beliebter
Apr
29.
"Nirgendwo ist der Pfarrer heute beliebter als im Fernsehen." titelt die ZEIT in ihrer aktuellen Ausgabe angesichts der BBC-Neuverfilmungs-Serie von Pater Brown nach den berühmten Geschichten von Gilbert Keith Chesterton. Das stimmt - und stimmt nachdenklich. Mal abgesehen davon, dass die Realität eine unerträgliche Einmischung in die Wirklichkeit des Fernsehens ist (man denke nur an die gewöhnlich haarsträubenden Settings und Plots des Sonntag-Abend-Tatorts) divergieren Meinungen und Wahrnehmungen gerade über diesen Berufsstand offenkundig sehr weit auseinander.
Dem Nubbel kin rauh
Apr
06.
Eher zufällig hatten wir uns in diese Kneipe im Kölner Norden verirrt. Eigentlich wollten wir nur Fußball gucken. Aber wir bekamen nicht nur das, sondern auch eine bemerkenswerte Ankündigung zu sehen:
Prots-Sitzung - ALAAF!!
Feb
14.
Jetzt geht es wieder protestantisch rund! Am 15./16./21./22. und 23.2. steigt die Prots-Sitzung - diesmal in der Diakonie in Michaelshoven. Ich freue mich, viele von Euch Jecken dort zu treffen!!!
Wer mehr wissen will, besuche doch einmal: prots-sitzung.de
Fotos und eine schöne Kritik aus dem Kölner Stadtanzeiger gibt es unter http://www.ksta.de/karneval-in-koeln/-prot-s-sitzung--jecke-blaukoeppe--sind-wieder-da,20678398,26216430.html
Späte Verehrung
Jan
17.
Es ist immer wieder bemerkenswert, dass einige Menschen erst nach ihrem Tod eine Verehrung der Massen erfahren, die ihnen zu Lebzeiten so nicht zu Teil wurde. Mal sechs Beispiele aus verschiedenen Jahrhunderten:
Klare Worte vom
Elektriker
Jan
02.
Wieder habe ich zu Weihnachten sehr viel Post bekommen. Von Verwandten, von Freunden und nicht zuletzt von Geschäftsleuten. Und wieder habe ich erst um die Jahreswende Muße gefunden, tatsächlich alles zu lesen. Die gehaltvollste Weihnachtspost kam diesmal von der Elektro-Firma, die im abgelaufenen Jahr so manches in unserer Kirche montiert hat.
Bibeln zu Weihachten
Dez
25.
So richtig weiß ich auch nicht warum. Aber ständig schenken mir Leute nicht mehr benötigte Bibeln. So habe ich allein letztes Jahr zu Weihnachten von drei verschiedenen Personen unabhängig jeweils eine Bibel geschenkt bekommen. Und jetzt schon wieder zwei. Ich frage mich, was sich die Menschen dabei denken? Oder: Was wollen sie mir damit sagen?